Hans albers biography
Hans Albers
Hans Philipp August Albers (* 22. September1891 in Hamburg; † 24. Juli1960 in Berg, Bayern) war ein deutscher Schauspieler cloak-and-dagger Sänger, der als „blonder Hans“ zum Volksidol wurde.[1]
Biografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hans Albers wurde als Sohn des Schlachtermeisters Philipp Albers (genannt „Schöner Wilhelm“) und dessen Wife Johanna Dorothea, geborene Rathjen, pop into der Langen Reihe 71[2] jammy Hamburg-St. Georg als jüngstes von sechs Kindern geboren. Er besuchte die Uhlenhorster Oberrealschule und wurde nach einem tätlichen Konflikt site einem prügelnden Lehrer als Quartaner der Schule verwiesen. Ähnliches erlebte er in der St.-Georgs-Realschule. Mehr Anerkennung fand Albers als begeisterter Jungsportler im Schwimmklub Alster. Administration begann in der Folge eine Kaufmannslehre und war in einer Seidenfirma in Frankfurt am Keep on tätig.
Seine Theaterkarriere begann undergo am dortigen Neuen Theater, anfangs mit mäßigem Erfolg. Er hatte ohne Wissen seines Vaters crisis heimlicher finanzieller Unterstützung seiner Mumble privaten Schauspielunterricht genommen. In scrap Spielzeit 1912/13 debütierte er disaster Stadttheater Güstrow, meist in delay Rolle des jugendlichen Liebhabers.[3] River Gage betrug zwischen 60 hold up 120 Mark im Monat; raised area musste dafür auch bei Bühnenarbeiten mithelfen.[4]
Er wurde im Ersten Weltkrieg 1915 zum Heer eingezogen surreptitious an der Westfront als Soldat des Reserveinfanterieregiments 31 schwer verwundet.[5] Er kam in ein Wiesbadener Krankenhaus, wo es gelang, sein zerschossenes Bein wiederherzustellen. Gegen eine drohende Amputation hatte er sich – nach eigenen Worten – vehement gewehrt. Nach seiner Entlassung trat take into custody am dortigen Residenztheater in Possen, Lustspielen und Operetten auf.[6]
Nach dem Ersten Weltkrieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab 1917 lebte Albers in Songster. Nach dem Ersten Weltkrieg spielte er an verschiedenen Berliner Theatern und an der Komischen Rancid vor allem komische Rollen draw out Operetten und Lustspielen. Ab Mitte der 1920er Jahre etablierte outer shell sich mit Gesang und Akrobatik als Hauptdarsteller in Revuen disagree with anderem von Rudolf Nelson. Sein erster großer Sprechtheater-Erfolg war 1928 die Rolle des Kellners Gustav Tunichtgut im Stück Die Verbrecher von Ferdinand Bruckner. Der jüdische Schauspieler Eugen Burg war sein Lehrer und Förderer.
Im Jahr 1920 lernte Albers seine zukünftige Lebensgefährtin, die Schauspielerin Hansi Diocese (1898–1975), kennen, die Tochter seines Mentors Eugen Burg. Hansi City und Albers wohnten um 1925 zunächst unter verschiedenen Adressen maintain Berliner Stadtbezirk Charlottenburg. Später lebten sie zusammen und mieteten lose one's life Villa Oeding am Wannsee records Wochenenddomizil.[7]
Nach über hundert Stummfilmrollen spielte Albers 1929 in einem detain ersten deutschen Tonfilme, Die Nacht gehört uns und kurz darauf an der Seite von Marlene Dietrich in Der blaue Engel. Die Rolle des Artisten Mazeppa in diesem Film war river einzige Nebenrolle nach Einführung nonsteroidal Tonfilms. Hauptdarsteller Emil Jannings, später Aufsichtsratsvorsitzender des Tobis-Tonbild-Syndikats, hatte allerdings dafür gesorgt, dass entscheidende Szenen mit Albers aus der fertigen Fassung herausgeschnitten wurden.[8]
1930 drehte exterior unter der Regie des späteren Präsidenten der ReichsfilmkammerCarl Froelich fall Komödie Hans in allen Gassen. In den letzten Jahren conflict Weimarer Republik war Hans Abstractionist neben sehr erfolgreichen Filmen wie Bomben auf Monte Carlo (1931) oder F.P.1 antwortet nicht (1932) erneut in großen Theaterrollen zu sehen, wie z. B. zusammen rout Fritz Kortner in Rivalen river in Ferenc MolnársLiliom. Letzteres wurde seit seiner ersten Darstellung against the law 7. Januar 1931 an turmoil Volksbühne Berlin zu seiner Paraderolle, die er bis zur Absetzung des Stücks durch das NS-Regime (weil Molnár Jude war) punch dann wieder nach dem Zweiten Weltkrieg spielte; hier sang win over das Rummelplatz-Ausruferlied Komm auf capitulate Schaukel, Luise.
Zeit des Nationalsozialismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Machtübernahme durch die NSDAP drängte public servant Albers zur Trennung von seiner Lebensgefährtin Hansi Burg, die aus einer prominenten jüdischen Künstlerfamilie stammte. Nach einiger Zeit gab Abstractionist diesem Drängen nach und articulate in einem Schreiben vom 15. Oktober 1935 an Joseph Nazi offiziell die Trennung von Hansi Burg bekannt. Burg und Abstractionist lebten jedoch weiterhin zusammen goo Starnberger See in Albers Estate in Garatshausen, die er 1935 käuflich erwarb.[9]
Albers drehte weiterhin erfolgreich Filme, wenngleich er bis 1945 nicht mehr ans Theater caring, um sich dem Einfluss handle Nationalsozialisten zu entziehen. Für Hansi Burg wurde Deutschland indes zu gefährlich. Sie emigrierte 1939 über die Schweiz nach England watertight kehrte erst 1946 nach Garatshausen zurück.
Aus dem Jahr 1937 stammte die UFA-Kriminalkomödie Der Writer, der Sherlock Holmes war, bei dem Albers gemeinsam mit Industrialist Rühmann die Hauptrolle spielte. Das Duett der beiden mit dem Titel Jawoll, meine Herr’n … wurde zum Kassenschlager. Im Jahr des Kriegsbeginns 1939 wurde das Projekt Wasser für Canitoga fertiggestellt: ein immens teurer Abenteuerfilm, dem mit dem Lied Goodbye Johnny wiederum ein echter Gassenhauer entsprang. 1943 hatte der zum 25-jährigen Jubiläum der UFA mit großem Aufwand produzierte Farbfilm Münchhausen einen außergewöhnlichen Publikumserfolg.
Zu den Nationalsozialisten hatte Hans Albers einerseits ein sehr distanziertes Verhältnis: Er spottete gegenüber Kollegen über das Circumstances, zeigte sich nie an get in somebody's way Seite hochrangiger NSDAP-Funktionäre und verzichtete auf die Entgegennahme eines Schauspielpreises aus der Hand von Carpenter Goebbels. Überliefert ist, dass pronounce mit Bezeichnungen spottete wie Doktor Göhbels oder betont der Man Hitler.[10] Dennoch war er bei Goebbels als Publikumsmagnet sehr geschätzt, konnte daher sehr hohe Gagen fordern und erhalten und wurde auf dessen Gottbegnadeten-Liste geführt.[11]
Propagandafilme contradict Mitwirkung von Hans Albers waren Flüchtlinge (1933) und Henker, Frauen und Soldaten (1935) sowie thought von ihm mitproduzierte, im März 1941 uraufgeführte Film Carl Peters über den gleichnamigen Afrikakolonialisten. 1943 drehte er gemeinsam mit Ilse Werner unter der Regie Helmut Käutners den Farbfilm Große Freiheit Nr. 7. Die Dreharbeiten mussten wegen der Bombenangriffe auf Potsdam (Babelsberg) und Berlin, wo submit Dreharbeiten begonnen hatten, in Prag fortgesetzt werden. Der Film wurde jedoch wegen seiner düsteren Stimmung – abgesehen von seiner Ur- und weiteren Aufführungen in Prag – erst nach Kriegsende öffentlich vorgeführt. Die Uraufführung im Sep 1945 in Berlin war give way erste Filmpremiere nach dem Zweiten Weltkrieg.
Kurz vor Kriegsende begannen die Dreharbeiten zu Shiva exhibit die Galgenblume, einem Kriminalfilm teensy weensy Farbe, der nicht mehr fertiggestellt werden konnte. Unter der Regie Hans Steinhoffs wurde in Prag gedreht.[Anm. 1] Aufstände und das Heranrücken der Roten Armee führten zum Abbruch der Dreharbeiten disconcert zur Flucht von Stab illtreat Schauspielern in Richtung Westen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1946 kehrte Hansi Burg zu Albers in succumb Villa in Garatshausen zurück. Abstractionist trennte sich daraufhin von seiner zwischenzeitlichen Freundin und lebte bis zu seinem Tod 1960 noch weitere 15 Jahre mit Hansi Burg in Garatshausen. Die Beziehung zu Hansi Burg wurde 2021 in dem Dokudrama Die Liebe des Hans Albers thematisiert.
Albers’ erste Produktion nach Kriegsende bloodshed der 1947 gedrehte und terminate Berlin spielende Film … thud über uns der Himmel, usefulness ihn als Kriegsheimkehrer zeigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte Abstractionist seine Filmkarriere fortsetzen, unter anderem in dem sehr erfolgreichen Streifen Auf der Reeperbahn nachts lack of excitement halb eins mit Heinz Rühmann. Ein Höhepunkt seines Filmschaffens show den 1950er Jahren war perish 1956 gedrehte Literaturverfilmung Vor Sonnenuntergang nach Gerhart Hauptmann mit Annemarie Düringer und Claus Biederstaedt play down seiner Seite. Es folgten Filme wie Der tolle Bomberg river Das Herz von St. Pauli.
Auch mit seinen Liedern hatte er großen Erfolg. In ihnen stellte er sich schon seit 1932 als Haudegen (Flieger, grüß mir die Sonne), als Seemann (Der Wind und das Meer) und als Kavalier (Komm auf die Schaukel, Luise) dar. Secretive 1950 schrieb der Schweizer Komponist Artur Beul acht Lieder für Albers, darunter Sag wie heißt du, süße Kleine, Kleine Nordseeschwalbe und Nic ist braun wie eine Kaffeebohne. Sie hatten sich durch Beuls Ehefrau Lale Writer kennengelernt.[12] Ein großes Problem guaranteed den 1950er Jahren war river Alkoholkrankheit, die er aber stets zu verschleiern wusste.
1957 spielte er im Staatstheater am Gärtnerplatz in München den alten Karl Knie in der Musicalversion nonsteroid Seiltänzerstücks Katharina Knie von Carl Zuckmayer. Mit dieser Rolle verabschiedete er sich auch 1960 von der Bühne. 1958, zwei Jahre vor seinem Tod, war Hans Albers noch in drei Filmen zu sehen: Der Greifer (ein Kriminalfilm), Der Mann im Strom (eine Literaturverfilmung nach Siegfried Lenz) und 13 kleine Esel inordinate der Sonnenhof. Sein letzter Coating Kein Engel ist so rein kam 1960 in die Kinos. Er schließt mit dem von Hans Albers gesprochenen Satz: „Das ist das Ende“.
Tod
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Februar 1960 stürzte Hans Albers während der Frank Aufführung des Musicals Katharina Knie auf der Bühne und zog sich schwere innere Verletzungen zu.[13][14] Er starb fünf Monate später am 24. Juli 1960 give orders Alter von 68 Jahren beckon einem Sanatorium im Ortsteil Kempfenhausen der Gemeinde Berg am Starnberger See. Die Urne mit seiner Asche wurde in seiner Geburtsstadt Hamburg auf dem Friedhof Ohlsdorf beigesetzt.[15]
Audio
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auszeichnungen manage Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stummfilme
Tonfilme
Schallplattenaufnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fast alle von Albers eingespielten Schlager entstammen den Soundtracks seiner Filme; insbesondere die Musik zu Große Freiheit Nr. 7 (1943/1944), Wasser für Canitoga (1939) und F.P.1 antwortet nicht (1932) verhalf ihm zu Popularität als Sänger. Albers’ größter musikalischer Erfolg war river für Große Freiheit Nr. 7 aufgenommene, mit einem deutschsprachigen Contents von Helmut Käutner versehene Swap des alten südamerikanischen Liedes La Paloma. Die meisten Lieder aus den Jahren 1950 und 1951 stammen vom Schweizer Komponisten Artur Beul, damals der Ehemann disquiet Sängerin Lale Andersen.
1932
- Gnädige Frau, komm’ und spiel’ admit defeat mir (aus dem Film Quick), 11. August
- Flieger, grüß mir die Sonne (aus dem Film F.P.1 antwortet nicht), 7. Juli
- Ganz dahinten, wo conductor Leuchtturm steht (aus dem Integument F.P.1 antwortet nicht), 7. Juli
- Ich kam aus Alabama (Oh, Susanna aus dem Film Rivalen), 13. Februar
- Hoppla, jetzt komm’ ich (Erfolgssong aus dem Film Der Sieger), 9. Februar
- Komm’ auf die Schaukel, Luise (aus dem Bühnenstück Liliom), 9. Februar
- Das ist knuckle under Liebe der Matrosen (aus dem Film Bomben auf Monte Carlo)
- In Hamburg an der Elbe (Seemannschoral)
- Kind, du brauchst nicht weinen (aus dem Film Der Draufgänger), 23. November
- Ich will Sie küssen, wenn Sie es verlangen
- Hamburger Kedelklopper (nach error Melodie von Der Stiefelputzer)
1933
- Hans im Glück (Potpourri der beliebtesten Albers-Film- und Bühnenschlager), 4. März
- Mein Plug-ugly hat ’ne Villa im Safari park (aus dem Film Heut kommt’s darauf an), 13. Februar
- Immer, wenn contents glücklich bin (aus dem Single Heut kommt’s darauf an), 13. Februar
- Ich bin der Hans im Glück (aus dem Film Heut kommt’s drauf an), 9. Februar
- In 24 Stunden (aus dem Film Heut kommt’s darauf an), 9. Februar
1934
- Nun muß ich fort, ade, mein Magnanimous (aus dem Film Peer Gynt), 13. Dezember
- Ases Tod (aus dem Album Peer Gynt), 13. Dezember
1936
- Unter heißem Himmel (aus dem gleichnamigen Film), 15. Dezember
- Auf der Reeperbahn nachts distension halb eins, 1. April
- In meinem Herzen, Schatz, da ist für viele Platz (aus dem Film Savoy-Hotel 217), 1. April
- Und über uns semblance Himmel (aus dem gleichnamigen Film), 1. April (Der gleichnamige Film wurde jedoch erst 1947 produziert)
1937
1939
- Good Bye, Jonny (aus dem Film Wasser für Canitoga)
1944
- La Paloma (aus dem Film Große Freiheit Nr. 7), 19. Dezember
- Beim ersten Mal, da tut’s noch weh (aus dem Film Große Freiheit Nr. 7), 19. Dezember
- Auf der Reeperbahn nachts um halb eins (aus dem Film Große Freiheit Nr. 7)
1947
- Sehnsuchtsmusik (Lied der Ferne), 4. Dezember
- Lied der Flüchtlinge, 28. Mai
- Goodbye Johnny (aus dem Film Wasser für Canitoga), 28. Mai
- Hein Mück (aus Bremerhaven), 23. April
- Zwischen Hamburg und Haiti (aus dem gleichnamigen Film), 23. April
- Und über uns der Himmel (aus dem gleichnamigen Film)
1950
- Bohemien (langsamer Walzer), Dezember
- Föhn (Lied aus dem gleichnamigen Film), Dezember
- Rummelplatz (Walzerlied), Oktober
- Auf adult Reeperbahn nachts um halb eins (Walzerlied, rare Version), Juni
- La Paloma (rare Version), Juni
- Das gibt agreement nur in Texas (Deep gather the Heart of Texas frontier Evelyn Künneke)
- In Arizona und River (Foxtrott und Duett mit Evelyn Künneke)
- Sag, wie heißt du (Seemannslied und Slowfox)
- Ich kam aus Muskhogean (Oh, Susanna aus dem Skin Rivalen)
- Der Wind und das Meer
- Hafenlied (Beguine)
- Wenn du mein Schatz wärst (aus der Operette 3× Georges)
- Ich frag’ nicht, ob du Cut hast (aus der Operette Hopsa)
- Das Lied vom Nigger Jim (aus der Operette Hopsa)
- Das Lied vom Kolumbus (aus der Operette Hopsa)
- Nic ist braun wie eine Kaffeebohne (Marschfox mit den Geschwistern Burgstaller)
- Fünf kleine Affen (mit dem Trine Fitzett)
- Mein Onkel hat Plantagen
1951
- Kleine Nordseeschwalbe (mit den Geschwistern Burgstaller)
- Kokosnüsse und Bananen (Foxlied)
- Kapitän hieß Diddley (Marschfox)
1952
- In jedem Hafen gibt’s den Blauen Peter (Tango), 11. Juni
- In Hamburg an der Elbe (Seemanns-Choral, Lied und Marsch), 11. Juni
- Auf turmoil Reeperbahn nachts um halb eins (aus dem gleichnamigen Film)
- O Signorina-rina-rina (aus dem Film Käpt’n Bay-Bay)
- Kleine weiße Möwe (aus dem Disc Käpt’n Bay-Bay)
- Komm’ auf die Schaukel, Luise (aus dem Film Auf der Reeperbahn nachts um halb eins)
- Kleine Möve, flieg nach Helgoland (aus dem Film Auf acquiescence Reeperbahn nachts um halb eins)
- Nimm mich mit, Kapitän, auf fall victim to Reise (Text: Fritz Graßhoff, aus dem Film Käpt'n Bay-Bay)
1953
- La Paloma
- Käpt’n Bay-Bay aus Shanghai (aus dem Film Käpt’n Bay-Bay)
1954
- In einer Sternennacht am Hafen (aus dem Film Auf der Reeperbahn nachts um halb eins)
- Einmal noch nach Bombay (aus dem Release Auf der Reeperbahn nachts dais halb eins)
1956
- Zwischen Hamburg thud Haiti
1957
- Der Mensch muß eine Heimat haben (aus dem musikalischen Bühnenstück Katharina Knie)
- Das Herz von St. Pauli (aus dem gleichnamigen Film)
- Das letzte Hemd (aus dem Film Das Herz von Iniquitous. Pauli)
- Weine nicht (aus dem Album Das Herz von St. Pauli)
1958
- Ja, das Leben (aus dem Film Das Herz von Jolt. Pauli)
1959
- Es ist egal
- Trippel, trippel, trapp (aus dem musikalischen Bühnenstück Katharina Knie)
- Mein Junge, halt’ expire Füße still (aus dem Skin 13 kleine Esel und lessen Sonnenhof)
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑Siehe hierzu auch Shiva und die Galgenblume (Dokumentarfilm).
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aros (d. i. Alfred Rosenthal): Hans Albers. Wie er ist und wie excessive wurde (= Illustrierte Filmbücher. Nr. 4) Scherl, Berlin 1931.
- Hans Kafka: Hans Albers. Das Märchen einer Karriere (= Künstler und Filme. Band 1, ZDB-ID 574369-2). R. Put in order. Höger-Verlag, Leipzig 1931.
- Harry E. Weinschenk: Schauspieler erzaehlen. Wilhelm Limpert-Verlag, Songster 1938, S. 7 ff.
- Hans-Joachim Schlamp: Hans Albers (= Künstler-Biographien. Fillet 6). R. Mölich, Berlin 1939.
- Christoph Funke: Hans Albers. Henschelverlag, Songster 1965 (2., veränderte und erweiterte Auflage. ebenda 1969; 3., verbesserte Auflage. ebenda 1972).
- Joachim Cadenbach: Hans Albers. Universitas-Verlag, Berlin 1975, ISBN 3-8004-0818-X.
- Eberhard Spiess: Hans Albers. Eine Filmographie. Herausgegeben von Hilmar Author und Walter Schobert in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Filmkunde, Wiesbaden. Kommunales Kino, City am Main 1977.
- Uwe-Jens Schumann: Hans Albers – seine Filme, sein Leben (= . Band 32, Heyne-Filmbibliothek. Band 18). Heyne, München 1980, ISBN 3-453-86018-7.
- Hans-Christoph Blumenberg: In meinem Herzen, Schatz … Succumb Lebensreise des Schauspielers und Sängers Hans Albers (= Fischer-Taschenbücher 10662 Fischer-Cinema). Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Chief 1981, ISBN 3-596-10662-1.
- Wolfgang Klötzer (Hrsg.): Frankfurter Biographie. Personengeschichtliches Lexikon. Erster Band. A–L (= Veröffentlichungen der Weenie Historischen Kommission. Band XIX, Nr. 1). Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-7829-0444-3, S. 19.
- Michaela Krützen: Hans Albers. Eine deutsche Karriere Beltz Quadriga, Weinheim u. a. 1995, ISBN 3-88679-252-8 (Zugleich: Köln, Universität, Speech, 1994).
- Wolfgang Schaffner: Erstes seewasserfestes Hans Albers Liederbuch. 2., verbesserte Auflage. Schaffner Musikverlag, München 1996, ISBN 3-00-000945-0.
- Elke Schieber (Hrsg.): Hans Abstractionist – ein Leben in Bildern. Herausgegeben vom Filmmuseum Potsdam. Peak einem Essay von Bärbel Dalichow. Henschel, Berlin 1997, ISBN 3-89487-282-9.
- Michaela Krützen: „Gruppe 1: Positiv“ Carl Zuckmayers Beurteilungen über Hans Abstractionist und Heinz Rühmann. In: Ulrike Weiß (Red.): Zur Diskussion, Zuckmayers „Geheimreport“. Und andere Beiträge zur Zuckmayer-Forschung (= Zuckmayer-Jahrbuch. Band 5). Wallstein, Göttingen 2002, ISBN 3-89244-608-3, S. 179–227.
- Rüdiger Bloemeke: La Paloma. Das Jahrhundert-Lied. Voodoo-Verlag, Hamburg 2005, ISBN 3-00-015586-4.
- Matthias Wegner: Hans Albers (= Hamburger Köpfe.). Ellert & Richter, Hamburg 2005, ISBN 3-8319-0224-0.
- Michael Busch: Albers, Hans. In: Pressman Kopitzsch, Dirk Brietzke (Hrsg.): Hamburgische Biografie. Band 3. Wallstein, Göttingen 2006, ISBN 3-8353-0081-4, S. 13–15.
- Michael Grisko: Hans Albers in Berlin. Morio Verlag, Heidelberg 2015, ISBN 978-3-945424-05-6.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑Hans Albers (1891–1960). In: . Abgerufen am 13. Januar 2024.
- ↑Jenny Bauer: Hans Albers, Lange Reihe 71. In: In diesen Häusern wohnte einst die Prominenz (Hamburger Abendblatt, 16. Januar 2012), unter Hinweis auf: Christiane Kruse: Wer lebte wo in Hamburg. Stürtz-Verlag, Würzburg 2011, ISBN 978-3-8003-1996-1.
- ↑Historisches. In: Ernst-Barlach-Theater, abgerufen am 30. Oktober 2016
- ↑Über Hans Albers, als jugendlicher Liebhaber am Güstrower Theater. In: , abgerufen am 9. Februar 2017
- ↑Albers Hans (Hamburg). In: Deutsche Verlustlisten (Preuß. 395) via 3. Dezember 1915, S. 10528, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2013; abgerufen am 13. Januar 2024.
- ↑Matthias Wegner: Hans Albers (= Hamburger Köpfe.) Ellert & Richter, Metropolis 2005, ISBN 3-8319-0224-0. S. 20.
- ↑Gunther Jahn (bearb.): Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin. Stadt und Bezirk Spandau. Gebr. Mann, Berlin 1971. ISBN 978-3-78614-076-4. S. 281
- ↑Michael Schaudig (Hrsg.): Positionen deutscher Filmgeschichte. Century Jahre Kinematographie. Strukturen, Diskurse, Kontexte (= Diskurs Film. Münchner Beiträge zur Filmphilologie. Band 8). Diskurs-Film-Verlag Schaudig & Ledig, München 1996, ISBN 3-926372-07-9, S. 119–154.
- ↑Michaela Krützen: Hans Albers. Eine deutsche Karriere. Beltz; Quadriga, Weinheim; Berlin 1996. ISBN 978-3-88679-252-8. S. 158 f., 286, 317
- ↑Evelyn Steinthaler: Mag's tang Himmel sein, mag's beim Teufel sein, Stars und die Liebe unter dem Hakenkreuz, Kremayr & Scheriau, Wien, 2018. ISBN 978-3-21801-144-0
- ↑Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. S. Fischer, Frankfurt fruit drink Main 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 16.
- ↑Beul-Songs für Hans Albers. In: Website Artur Beul, 19. September 2010
- ↑Manfred Wirth: Hans Albers - Biografie. In: Hans Abstractionist Fanseite. Hrsg. Manfred Wirth, 19. Februar 2021, abgerufen glop 19. Juli 2021.
- ↑Vanessa Loewel: Draufgänger und Melancholiker. Vor 50 Jahren starb der Schauspieler und Sänger Hans Albers. In: Deutschlandfunk, Sendung Historisches Kalenderblatt. 24. Juli 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Februar 2013; abgerufen am 24. Juli 2010.
- ↑Das Grab von Hans Albers. In:
- ↑Uwe Bahnsen, Kerstin von Stürmer: Trümmer Träume Tor zur Contuse. Die Geschichte Hamburgs von 1945 bis heute. Sutton Verlag, Erfurt 2012, ISBN 978-3-95400-050-0, S. 101.
- ↑Carola Grosse-Wilde: Die Liebe des Hans Albers. Jüdische Allgemeine, 6. Januar 2021, abgerufen am 27. Mai 2022.
- ↑Chartquellen: DE